Migräne


Bei dieser Kopfschmerzart handelt es sich in der Regel um einseitige, pochend-pulsierende Kopfschmerzen, die bei Bewegung schlimmer werden, oft mit Übelkeit, Licht- und Geräuschempfindlichkeit, manchmal auch Erbrechen einhergehen. Migräneattacken können dabei wenige Stunden aber auch bis zu drei Tagen andauern. Die Betroffenen führen ein sogenanntes Vasokonstriktionstraining (siehe spezifische Behandlungsmethoden) durch, um so die Häufigkeit und die Intensität der Migräneattacken zu reduzieren. Biofeedback hat sich in wissenschaftlichen Studien als einzige nicht-medikamentöse Behandlung bei Migräne bewährt.